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„Womit habe ich das verdient?“ – Wer sich das oft fragt, obwohl die Leistungen stimmen, kennt vielleicht das Imposter-Syndrom. Es beschreibt das Gefühl, trotz objektivem Erfolg nicht gut genug zu sein – begleitet von Angst, als „Betrüger:in“ entlarvt zu werden. Das Unterrichtsmaterial „Imposter-Syndrom“ unterstützt Lehrkräfte der Sekundarstufe II dabei, dieses verbreitete, aber oft tabuisierte Phänomen im Unterricht aufzugreifen. Die Materialien fördern die Reflexion, stärken das Selbstwertgefühl und helfen Jugendlichen, Selbstzweifel zu verstehen und besser mit ihnen umzugehen.
Fachkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
Methodenkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
Sozialkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
Selbstkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler
Die Unterrichtseinheit „Imposter-Syndrom“ eignet sich für den Einsatz in den Fächern Psychologie, Ethik oder Sozialkunde sowie in Projekttagen zur Persönlichkeitsentwicklung. Die Materialien sind für eine Doppelstunde konzipiert und tragen zur emotionalen Gesundheit der Jugendlichen bei. Im Zentrum stehen Reflexion, Austausch und der Erwerb konkreter Bewältigungsstrategien.
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