DGUV pluspunkt - Ausgabe 3/2021

DGUV pluspunkt - Ausgabe 3/2021

Digital unterrichten

Editorial


Smartphones, Tablets, Computer und vor allem WLAN sind für den digitalen Unterricht nicht mehr wegzudenken. Digitaler Unterricht bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Lernkanäle der Schülerinnen und Schüler anzusprechen. So können interaktive Aufgaben, projektbezogenes Lernen und auch Tests schnell und unkompliziert umgesetzt werden.

Täglich packe ich meine Schultasche und nehme mit: mein Tablet, mein Tablet und mein Tablet. Denn für mich stellt dieses Arbeitsgerät die optimale Verbindung zwischen dem heimischem PC, also meiner Unterrichtsvorbereitung, und dem morgendlichen Unterricht dar. Meine Erfahrung ist: Unterrichtsstunden lassen sich auf diese Weise wunderbar planen, vorbereiten und umsetzen.

Einen Punkt möchte ich beim digitalen Unterricht besonders hervorheben: Kinder, Jugendliche und Lehrkräfte lernen voneinander, indem sie sich gegenseitig immer wieder Neues zeigen. Das steigert die Selbstwirksamkeit auf beiden Seiten.

Beim Lesen dieses aktuellen Schwerpunktthemas wünsche ich Ihnen viel Spaß und gute Anregungen für Ihren eigenen Schulalltag!

Dr. Daniel Kittel

Dr. Daniel Kittel unterrichtet Deutsch, Sport und Erdkunde und ist Mitglied im Redaktionsbeirat pluspunkt.

Foto: Dominik Buschardt


Mit der Pandemie ist Digitalisierung an Schulen verstärkt in den Fokus gerückt. Kinder lernen ab Klasse eins am Tablet Lesen, Schreiben und Rechnen. Dass das funktioniert, zeigt die Lambertus Grundschule Walstedde (NRW). Dort ist man beim zukunftsorientierten Primarunterricht und in der digitalen Schulverwaltung bestens aufgestellt.

Illustration: istockphoto.com/de/sv_sunny


Ideenbörse für den eigenen Unterricht, Plattform für engagierte Diskussionen, Austausch über Schul- und Fächergrenzen hinweg: Das sind einige Gründe, warum Lehrkräfte auf Twitter unterwegs sind. Ein kurzer Leitfaden für alle, die den Kurznachrichtendienst bislang noch nicht genutzt haben.


 

Foto: Katharina Hein


Drei Schulen berichten, wie sie neue Medien für den Unterricht nutzen – und was ihnen bei der Umstellung auf den Distanzunterricht im Lockdown geholfen hat.


Foto: Wissensfabrik/Boehringer Ingelheim


Das Projekt „IT2School“ führt Kinder und Jugendliche spielerisch an Informationstechnologie heran. Die Lernmodule eignen sich auch für fachfremde Lehrkräfte ohne technische Vorkenntnisse.



Illustration: istockphoto.com/de/Arkadivna


Ob Unterrichtsvorbereitung oder Korrektur der Klassenarbeiten – bereits vor der Pandemie erledigten Lehrkräfte einen Teil ihrer Arbeit zu Hause. Eine Expertin gibt Tipps, wie sie ihren Arbeitsplatz zu Hause anpassen und optimieren können.


Foto: Uli Glasemann


Warum engagieren sich junge Menschen ehrenamtlich und ohne Bezahlung für Sicherheit und Gesundheit? Wir haben nachgefragt – beim Schulsanitätsdienst, der Jugendfeuerwehr und dem Technischen Hilfswerk.

 

Foto: Frauke Schumann


Vor 50 Jahren wurde die gesetzliche Schülerunfallversicherung in der Bundesrepublik eingeführt. Annette Michler-Hanneken, Leiterin des DGUV-Fachbereichs Bildungseinrichtungen, blickt zurück in die 1960er-Jahre – und nach vorne: Wie sieht an Schulen die Prävention der Zukunft aus?

 

 

Illustration: istockphoto.com/de /TopVectors


Wenn sich Mütter und Väter in Elternvertretungen engagieren, sind sie während der Teilnahme an den entsprechenden Sitzungen unfallversichert, ebenso auf Wegen von und zur Schule. Unter bestimmten Bedingungen gilt der Versicherungsschutz auch für weitere Schulveranstaltungen.



Foto: Uli Glasemann


Warum sich Nicola Dario Sanfilippo als Elternbeirat einsetzt.




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